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Infos zum Pflanzenöl im Dieselmotor: |
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Mit freundlicher Genehmigung der taz - die tageszeitung Erschienen am 29.3.2005. Ich habe neulich eine kleine Champagnerorgie gefeiert, weil ich mich so toll freute über das Kiotoprotokoll. Einmal in rechter Stimmung schrieb ich ein Lied, das die Pkw-Flotte in Deutschland revolutionieren soll. Es heißt: "Baby, I ride on pure plant oil". Es soll die Hymne werden einer neuen Autokultur in Deutschland: locker, effizient, erneuerbar. Doch ich finde, man kann das nicht so promoten, wie es ein Grüner Experte unlängst in dem Artikel "Biokraftstoff in der Ökofalle" Noch fahren, wie jeder weiß, die meisten Autos fossil mit acht Litern von Esso, Shell und BP. Und das nach 20 Jahren Klimaschutzpolitik. Daran ändert auch ein neulich erschienenes Strategiepapier der grünen Bundestagsfraktion (Fritz Kuhn und Co.) Es geht darin um tolle Effizienz, Hybridautos, alternative Antriebe und was die Konzerne bitte schön sonst noch unbedingt machen sollten! Wieder mal ganz tolle Hoffnungen für den Parkplatz von morgen. Was nicht vorkommt, ist der taz-Parkplatz von heute. Der aber ist das Problem. Es ist kein Geheimnis, dass ein Umweltredakteur dieser Zeitung einen Citroën Picasso fährt, der angeblich nur acht Liter fossilen Sprit auf 100 Kilometer braucht (taz vom 27. September 2004). Da kommen einem die Tränen! Diese lieben Menschen kennen doch die grausame Wahrheit des Klimawandels. Wie kann das sein? In langen, manchmal zermürbenden Einzelgesprächen und heftigen E-Mail-Wechseln habe ich zu ergründen versucht, warum es ein so weiter Weg ist von der Idee (Klimaschutz) zur Tat (Autokauf). Es sind die Autogefühle, die "Autoemociones", die "Autosuggestionen", die total falsch aufgeladen sind. Kurz gesagt, es ist eine Frage der Herzensbildung. Kein Individuum meiner Kohorte begeistert sich für effiziente Autos. Kein Proband verzehrt sich nach Biotreibstoffen im eigenen Tank. Niemand verspürt das echte Verlangen nach so einem Auto. Diese Gefühlskälte erlebe ich nicht nur bei taz-Redakteuren, sondern auch bei befreundeten Hobbyökos, Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass praktisch niemand "erfahren" hat, wie prickelnd sich so ein echter Greencar anfühlt. Das zeigen besonders die spontanen Reaktionen auf die Konfrontation mit meinem Drei-Liter-Auto. Das fährt, wie im oben zitierten Song bereits angedeutet, mit reinem Pflanzenöl aus regionalem Anbau. Übrigens behaupte ich, dass es im Moment "the most sexiest" Auto überhaupt ist. Es verkörpert für mich alles: Faktor-4-Hightech, Ölboykott mit einem Schuss Amerikakritik, regionale Wirtschaftsträumerei und Autofabrikanten-Bashing. Aber was sagen die ahnungslosen Acht-Liter-Super-Fahrer dazu? "Hat ja gar keinen Kofferraum!" - "Kann man seine Oma gar nicht mitnehmen!" - "Das amortisiert ja nie!" Aber seien wir milde. Das können nur Menschen sagen, denen die sinnliche und intellektuelle Erfahrung fehlt. Die noch nie beim Bauern Wolpert 35 Liter Rapsöl direkt von der Presse abgezapft haben und damit tausend Kilometer weit gesegelt sind. Die nicht wissen, wie es sich anfühlt, wenn bergab der Motor automatisch auskuppelt und man emissionslos über die Piste schwebt. Wie das zischt, oh! Das ist leider auch noch nicht bei der politischen oder der Info-Elite dieses Landes angekommen. Erschreckende Post aus Hamburg: Ein Drei-Liter-Auto sei wie der Verzicht auf eine Flasche Wein, schrieb mir das ehemalige Regierungsmitglied Michael Naumann. Er war ein bisschen beleidigt, weil ich Ihn darauf aufmerksam gemacht hatte, dass der von Ihm in der Zeit gelobte Mini Cooper eine Kiotoschande sei. Typisch! Immer wenn den Klimaschändern nichts mehr einfällt, dann sagen sie, es sei eben noch ein Stück gesunder Hedonismus. Das sei halt das Irrationale mit den Autos. Ich aber sei ein Miesepeter, schlimmer: ein Gutmensch, ein Verzichtsapostel. Seien wir noch mal milde. Das Missverständnis begründet sich darauf, dass sie glauben, der Spaß am Auto sei brumm-brumm und auf den Tacho glotzen. Einfallslose Hedonisten! Dabei ist da so viel mehr: Mein Herz macht jedes Mal Sprünge, wenn ich bei Shell vorbeifahre und dem Tankwart winke. Leckt mich, ihr Multis, für mich gehen die Tanker nicht mehr unter. Leck mich, VW, denn meine Freunde in den kleinen, aber feinen Edelökowerkstätten machen mich unabhängig von eurem Diktat. Sie haben den Diesel umgebaut, obwohl die Konzerne sagen, es geht nicht. Doch, es geht. Hier und heute mit reinem Pflanzenöl im Tank. Sunfuel, Wasserstoff? Wie lange soll ich darauf warten? Zweitausendfünfzehn? Das Einzige, was meinen Greencar noch "greener" machen kann (obwohl die Partikel weniger sind als bei Diesel), ist ein schnöder Partikelfilter. Den fordere ich seit zwei Jahren von VW ein. Was bestätigt: Wer auf die Konzerne wartet, ist verloren. Der tönt strategisch wie der VCD: "Ganz toll, Toyota, toller Hybrid-Prius: fünf Liter fossiler Verbrauch!" Mich turnt das rein anarchomäßig nicht besonders an. Meine Rapsschüssel hat heute schon alles, was mich jenseits von kleinlichen Fragen nach Kosten und Kofferräumen zum "Habenwollen" drängt. Und darum geht es: Tief unten in den Rindenschichten der linken Hirnhälfte muss sich das im Unterbewusstsein einnisten. "Efficiency + pure plant oil = whow!" Darum helfen grüne Strategiepapiere keinen Piep. Und Artikel à la "Biotreibstoffe sind auch problematisch" erst recht nicht. Es braucht eine Kampagne namens: Baby, I drive on pure plant oil. Message: Nichts ist im Hier und Heute sexyer als ein Drei-Liter-Auto mit reinem Pflanzenöl - mit dem Partikelfilter als Bonustrack. Mein gleichnamiger Song ist schon fertig. Das wird so 'ne Country-Nummer. Ich schick ihn Stefan Raab, der wird das professionell produzieren, und dann singt ganz Deutschland: "Ich fahr mit Pflanzenöl, aber nur kaltgepresst". Und schon bald werden die Edelumrüster, die Ökotuningkönige, tausende von Drei-Liter Autos auf Pflanzenöl umrüsten. PS: Viele werden jetzt sagen: "Ah, das mit dem Biosprit ist doch auch keine Lösung. So viel Acker gibt es doch gar nicht." Das stand neulich auch in der taz: Flächenverbrauch, Pestizide, dann Hunger in der Dritten Welt, ungerechter Welthandel, Bodenproblematik usw. Ich antworte mit einem Zitat aus meinem kleinen Lied: "Halt den Rüssel in die Schüssel und atme tief und intensiv." Martin Unfried ist "Zeit"-Autokritik-Kritiker taz Nr. 7625 vom 29.3.2005, Seite 13, 234 Zeilen (TAZ-Bericht), Martin Unfried. © Contrapress media GmbH |
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Der folgende Artikel basiert auf dem Artikel Kraftstoff Pflanzenöl aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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Kraftstoff Pflanzenöl
Pflanzenölsorten: Grundsätzlich sind alle Pflanzenölsorten, ja sogar tierische Öle geeignet. Selbst gefilterte Altöle und flüssige Speisefette werden von einigen Fahrern verwendet. Sie bergen jedoch das Risiko einer Motorschädigung, wenn die Reinigung der gebrauchten Öle unzulänglich ist. So fährt beispielsweise ein Taxiunternehmer in Berlin seit einigen Jahren ohne Schaden ausschließlich mit gebrauchtem Fritteusen-Öl,das in einem simplen Schleuderverfahren gereinigt wird. Lediglich zum Starten des kalten Motors wird aus einen kleinen Zweittank normaler Dieselkraftstoff verwendet. Ist Pflanzenöl nicht ausreichend vorhanden, lässt sich normaler Dieselkraftstoff in jedem Mischungsverhältnis dazutanken. Der Volumenverbrauch und die Leistungscharakteristika sind bei beiden Kraftstoffen annähernd gleich. Pflanzenöl verbrennt jedoch etwas "weicher", da die Verbrennung langsamer abläuft. Verbreitung und Kosten: Bereits jetzt fahren in Mitteleuropa etliche tausend Fahrzeuge mit Pflanzenöl. Pflanzenöl ist mit einem Einzelhandelspreis von 0,75 €/l (stand Ende 2004) günstiger als Diesel und Biodiesel. Der Preis liegt seit Jahren etwa 20 - 25 % unter dem Diesel-Preis, so dass sich die Investition in den Motorumbau langfristig rentiert. Es gibt allerdings bis jetzt kaum Tankstellen und nur wenige Lieferanten, die Pflanzenöl in für die Betankung gängigen Mengen anbieten. Die Alternativen: Das Tanken von „Salatöl“ aus 1-Liter-Flaschen des Einzelhandels ist überall möglich, jedoch unkomfortabel. Viele Pflanzenölfahrer haben sich daher einen Vorratsbehälter mit Pumpe zu Hause angeschafft. Eine übliche Größe ist etwa 1 m³. Da die Tanks keinen besonderen Sicherheitsanforderungen genügen müssen, sind sie bereits für rund 100 € erhältlich. Für landwirtschaftliche Erzeuger ist Rapsöl preiswerter als Agrardiesel. Bereits 2001 war ein mit 5,6 Mio. DM vom Verbraucherschutz-Ministerium gefördertes Programm gestartet worden,100 Ackerschlepper auf Pflanzenöl umzurüsten und Betriebserfahrungen zu sammeln. Das Projekt wurde vom Institut für Energie- und Umwelttechnik der Universität Rostock betreut. Die Kosten (inkl. MWSt.) für eine Umrüstung betragen je nach Methode von 360 € (1-Tank) bzw. 1.500 € (2-Tank) bis 4.000 € pro Motor bzw. Fahrzeug oder stationärem Aggregat. Für Selbsteinbauer sind Sets ab 260 € (1-Tank) bzw. 600 € (2-Tank) erhältlich. In einigen Regionen werden auch öffentliche Förderungen bis zur Hälfte der Nettoumbaukosten angeboten. Ökologische und wirtschaftliche Auswirkungen: Argumente für Pflanzenöl Pflanzenöl kann nahe dem landwirtschaftlichen Erzeuger mit relativ einfachen Mitteln auch von kleinen Ölmühlen hergestellt werden. Bei verstärkter Nachfrage bietet sich die Rekultivierung stillgelegter Agrarflächen an. Der Transportweg vom Erzeuger zum Verbraucher ist vergleichsweise kurz. Die Energiebilanz bei der Herstellung pflanzlicher Öle liegt niedriger als bei der Raffination mineralischer Kraftstoffe. Selbst das Nebenprodukt der Erzeugung, der Öl- oder Presskuchen, ist als hochwertiger Eiweiß- und Energieträger in der Tiermast verwendbar. Es ist sicherlich sinnvoller mit Steuergeldern die Agrarproduktion zu stützen, als Flächenstillegungen zu finanzieren. Dagegen sind die meisten Rohstoffvorkommen sind weit von den Hauptverbrauchern, den Industrieländern, entfernt. Viele bedeutende Erdölfelder befinden sich in oder nahe bei Krisenregionen. Politische Interessen können die Versorgung empfindlich stören und die Preisgestaltung negativ beeinflussen. Eine ökonomisch sinnvolle Produktion ist fast nur durch Großbetriebe und internationale Konzerne möglich. Trotzdem sind Mineralöle ohne den Steueranteil deutlich billiger als Pflanzenöl. Bei der Verbrennung von fossilen Energieträgern, wie Erdöl wird der gespeicherte Kohlenstoff, der vor langer Zeit in Form von Biomasse unterirdisch abgelagert wurde, zusammen mit Luftsauerstoff als CO2 in die Atmosphäre freigesetzt. Kohlendioxid ist ein Treibhausgas. Der Einsatz von naturnah produzierten Energieträgern führt großräumig und langfristig gesehen zu einer geringeren CO2-Belastung im Vergleich zum Erdöl. Das bei der Verbrennung entstehende Kohlendioxid wird von den nachwachsenden Erzeugerpflanzen wieder aufgenommen und in neue Energie umgesetzt. Im Hinblick auf sich erschöpfende fossile Ressourcen erlangen in Zukunft Rohstoffe für die Energiebereitstellung als auch für die chemische Industrie, die verstärkt von der Landwirtschaft erzeugt werden eine größere Bedeutung. Auch die Mineralölkonzerne berücksichtigen diese Entwicklung und investieren in entsprechende Forschungen. So haben beispielsweise die Konzerne BP und Shell bereits große landwirtschaftlichen Flächen in der ehemaligen DDR aufgekauft. Eine weitere unbegrenzte Nutzung von Erdöl ist langfristig nicht möglich. Die nutzbaren Vorkommen werden auch nach großzügigen Schätzungen und Einbeziehung vermuteter, aber keinesfalls bestätigter Vorkommen innerhalb dieses Jahrhunderts erschöpft sein. Schon vorher müssen alternative Energien in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Pflanzenöl als Kraftstoff ist ein Teil in der Vielfalt der erneuerbaren Energien. Argumente gegen Pflanzenöl In Deutschland werden jährlich etwa 140 Millionen Tonnen Mineralölprodukte verbraucht. Es werden 3,5 Millionen Tonnen Rapssaat produziert, davon 3/4 zu Speisezwecken. Daraus werden etwa 1 Million Tonnen Rapsöl gepresst. Wenn man dies vollständig als Kraftstoff nutzte, würden weniger als 1 % des Mineralöls ersetzt. In Mitteleuropa besteht theoretisch die Möglichkeit, höchstens 10% bis 15% des Erdöls durch Pflanzenöl zu ersetzen. In dieser Klimazone sind nur Erträge von etwa 1.000 Liter Öl pro Hektar möglich. Zudem ist ein Fruchtwechsel erforderlich, was eine jährliche Nutzung der gleichen Flächen ausschließt. Global gesehen sind die Möglichkeiten etwas günstiger, wenn auch andere Ölpflanzen genutzt werden. So kann die afrikanische Ölpalme 10.000 Liter Pflanzenöl pro Hektar liefern. Rein rechnerisch würden 12% der Gesamtfläche Afrikas oder 2% der weltweiten Landfläche ausreichen, um den derzeitigen weltweiten Erdölbedarf zu ersetzen. Ein Anbau in solchen Ausmaßen wäre allerdings mit der Gefahr der Entstehung großer Monokulturen verbunden. Die ohnehin knappe vorhandene Fläche ginge für die Lebensmittelproduktion und Tierhaltung der einheimischen Bevölkerung weitgehend verloren. Auch sind aufgrund der Bodenqualität und der klimatischen Bedingungen nur sehr begrenzt Flächen für eine sinnvolle landwirtschaftliche Nutzung mit nennenswerten Erträgen geeignet. Die Landmaschinen, die eingesetzten Dünger und Pflanzenschutzmittel benötigen fossile Energie und verbrauchen mineralische Rohstoffe. Dabei entstehen Schadstoffe, die die Ozonhülle der Erde gefährden, zum Smog u.a. Gesundheitsrisiken beitragen und Boden und Wasser versauern. Die Nutzung von Pflanzenölen als Treibstoff hat ökologische Vor- und Nachteile, die nicht gegeneinander aufgerechnet werden können. Es besteht kein Grund zur Euphorie bei der Verwendung von Rapsölkraftstoff und Biodiesel gegenüber Dieselkraftstoff. Das deutsche Umweltbundesamt stellt fest: "Aus Sicht des Umweltschutzes und aus ökonomischen Gründen ist eine Förderung des Einsatzes von Rapsöl und RME im Kraftstoffbereich auch weiterhin nicht zu befürworten." (Lit.: Kraus u.a., S. 21) Schon heute zeichnet sich die bedenkliche Entwicklung ab, dass energetisch verwertbare Biomasse, z.B. als Brennstoff für Heizzwecke angebotenes Energiegetreide, höhere Preise erzielt als notwendige Lebensmittel. Auch eine Optimierung der des Ertrages der Ölpflanzen mittels Gentechnik ist wahrscheinlich, wenn auch bei vielen Verfechtern einer ökologisch orientierten Landwirtschaft sehr umstritten. Insgesamt kann die Nutzung von Pflanzenöl als Kraftstoff nur einen relativ geringen Beitrag zur Deckung des weltweiten Energiebedarfs leisten. Die derzeitige Versorgung der Kraftfahrer mit Pflanzenöl in Deutschland ist problematisch. Etwa 100 Lieferanten bieten preisgünstige Großmengen an, die ggf. noch in heimischen Tanks zwischenzulagern sind. Die Betankung mit Pflanzenöl vom Lebensmittel-Einzelhandel (Salatölflaschen) ist unbequem und bedingt durch die kleinen Verpackungseinheiten auch sehr abfallintensiv. Spontanbedarf muss durch normalen Diesel von der Tankstelle gedeckt werden. Zudem sind beachtliche Aufwändungen für eine Fahrzeugumrüstung nötig, sofern der Fahrer nicht über ausreichende Erfahrung beim Betrieb des Motors mit Pflanzenöl bei unterschiedlichen Außentemperaturen verfügt. Pflanzenöl kann nur in dafür geeigneten Dieselmotoren verwendet werden. Fossile Energiequellen sind zur Zeit immer noch ausreichend verfügbar. Eine bewährte Förder- und Transportlogistik und großtechnische Produktionsverfahren bieten qualitativ sehr hochwertige Kraftstoffe zu so günstigen Herstellungspreisen an, die von Erzeugnissen aus Ölpflanzen derzeit nicht erreicht werden können. Lediglich die unterschiedliche Steuerbelastung machen einige alternative Kraftstoffe für den Verbraucher interessant. Die Versorgung mit Mineralölen ist rund um die Uhr mit einem engmaschigen Tankstellennetz gewährleistet. Für jedes Fahrzeug ist der passende Kraftstoff verfügbar. |
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Meine Motivation Pflanzenöl zu tanken. Von Harald König. |
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Letzte Aktualisierung: 29.10.2008 |
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